Darstellen
 

Repräsentation gibt es in vielen Formen, und wir gehen nicht davon aus, dass dies eine Einheitsphilosophie ist. Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der Künstler gedeihen können. Eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten mit einem breiten Arbeitsspektrum. Etablierte Künstler, die von unserer „Fair Trade“ -Kommissionspolitik angezogen werden, und neuere „Absolventen“, die unsere Hilfe möglicherweise durch Mentoring, Beförderung oder regelmäßige Stipendien benötigen. Spannende Kunst, um die Gedanken unserer Kunden davon abzuhalten, sich auszuruhen. Überzeugen Sie sich selbst.



TOMMY FIENDISH

Der in London lebende Künstler Thomas D. Wright, alias Tommy Fiendish, hat sich in verschiedenen kreativen Bereichen einen Namen gemacht: als Musiker, Straßenkünstler, Schildermaler, TV-Set-Designer und Tattoo-Künstler. Wright greift auf diese vielfältigen

Erfahrungen in seiner aktuellen Praxis als freischaffender Maler zurück. Er schloss 2018 sein Studium an der LCC, University of the Arts London, mit Auszeichnung ab und arbeitet nun von seinem Studio in Hackney im Osten Londons aus. Wrights Kernprozess liegt in der Arbeit mit Acrylfarben und Sprühfarbe sowie Emaille auf Leinen. Seine Arbeit ist oft experimentell und kombiniert expressive Zeichen und gestische abstrakte Ideen mit Taschen voller grafischer Details. Seine Gemälde beziehen sich auf alte Bilder und surreale Metaphern, um zeitgenössische Situationen darzustellen, oft mit dunkelhumorigen Untertönen. Die Arbeit in Serien ermöglicht es ihm, Ideen, Themen und Techniken zu erforschen und sein Feld der Anspielungen zu erweitern, indem er dystopische soziale Kommentare mit einem Hauch von makaberer Drolligkeit einfängt.

 

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TIZIANA FEDERICO



Mein Name ist Tiziana Federico, aus Palermo, Italien. Ich wurde in einer Künstlerfamilie geboren und bin mit einer starken künstlerischen Neigung aufgewachsen. Im Laufe der Zeit habe ich eine Leidenschaft für das Malen und Zeichnen entwickelt. Ich habe am Nationalen Kunstinstitut von Palermo studiert, wo meine Technik verfeinert wurde und meine Leidenschaft wuchs. Jetzt widme ich mich ganz der Kunst.

 


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IAN RENNIE ROBERTSON

Ian Robertson wurde am Edinburgh College of Art, am Royal College London und an der Skowhegan Art School USA ausgebildet. Er ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, darunter ein Postgraduate Award ECA, Hospitalfied Award, Helen Rose Travelling Scholarship, J Milner Kite Award, William Gillies Principal'sPrize ECA, Sir Robin Darwin Scholarship RCA, John Minton Scholarship RCA und der Pernod Arts Award. Er hat an verschiedenen britischen Kunstschulen gelehrt und unterrichtet und war Leiter der Fine Art an der Cass School of Fine Art London

Metropolitan University, ehemals London Guildhall University.

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LISA BETH OLDER

Ich bin eine Malerin in der amerikanischen Tradition des Abstrakten Expressionismus und der Aktionsmalerei. Ich bringe in dieses Genre eine neue Ebene durch exzessiven Ausdruck durch die Umsetzung meines charakteristischen Stils "Bend & Blend"-Technik, eine Biegung und Vermischung von Farbe. Diese Technik verkörpert den Reichtum der Textur und verströmt dreidimensionale Reliefeffekte. Meine Kunst spiegelt die Komplexität, die Exzesse und die frenetische Energie von New York City wider, wo ich lebe und male, und wo ich eine reich strukturierte Gesellschaft genieße (und ertrage), die mit mehrdimensionalen Schichten von Kultur, Unordnung, Farbe und Persönlichkeiten gefüllt ist, was oft zu einer Reizüberflutung führt. Um meinem Leben einen Sinn zu geben, reise ich zielstrebig nach innen, furchtlos in meiner Hingabe, während ich metaphysischen Realitäten entfliehe, um meinen eigenen inneren Sinn für diese chaotische Existenz zu finden.

  

Ich arbeite hauptsächlich aus dem Unterbewusstsein heraus, ringe willentlich die Vernunft nieder und gebe mich einem tieferen Ort in meinem Wesen hin, wo ich echte und greifbare Antworten finden kann. Ich male, um zu empfinden. Losgelöst von äußeren Reizen gelange ich in einen omnipräsenten, tranceartigen Zustand, aus dem es für mich kein Zurück mehr gibt. Etwas greift um sich, das sich meiner Kontrolle entzieht. Und ich weiß, dass ich meine Arbeit gelöst habe, wenn ich dem Chaos auf der Leinwand visuell einen Sinn geben kann und wenn die Bedeutung, die ich ausdrücke, beim Betrachter ankommt. Jeder neue Strich hinterlässt Spuren des vorherigen Strichs und lädt so den Betrachter ein, durch die sonst "ungesehenen" oder "übersehenen" Spuren früherer Stadien des Gemäldes zu blicken und über die Grundlagen meiner Reise nachzudenken. Am Ende verlasse ich mich allein auf den Betrachter, um das Bild zu vervollständigen. Die Ergebnisse sind schwelgerisch, sinnlich und detailliert, und die vielfältigen Bilder, die vom Betrachter heraufbeschworen werden können, sind unendlich. Aber die Bedeutung des Bildes bleibt immer eine Konstante, die von allen geteilt werden kann.

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Rufus Krieger

Geboren wurde ich in Saarlouis, Deutschland. Studiert habe ich in Köln. Der Stadt in der ich zurzeit wohne. Als Kind war ich nicht besonders an Mathe oder Sport interessiert. Jedoch besaß ich die Gabe der Kunst. Ich konnte besonders gut zeichnen. Dort begann meine Liebe und Leidenschaft für die Kunst. Zu beginn, war ich fasziniert von altmodischen Cartoons. Danach begann ich ein Interesse für Vinyl-Album-Cover zu entwickeln.
Bevor ich mit meinem Kunststudium begann, lernte ich die Kunst des Gravierend. Später erweckte ich dann ein Interesse an der Geschichte der Kunst. Heute jedoch gilt mein Interesse der neuen Kunst und die Möglichkeiten, die sich damit bieten. Ich tauschte meinen Pinsel gegen einen Computer.

Meine Kunstwerke können zwei Tage bis sechs Wochen brauchen. Meine persönliche Leidenschaft, gilt dem rendern von digitalen Graphiken mit Dibond. Einer Art Aluminium. Dazu benutze ich Acryl und Glass, sowie Papier, Bilderrahmen und andere Materialien. Bereits jetzt habe ich 300 große Bilder erstellen können und      100 kleinere Kunstwerke.
Inspirationen, wie Ideen kann man nicht einfach hier und dort finden. Die Kunst wird durch jemandes Unzugänglichkeiten erschaffen. Rhythmen erzeugen Emotionen und inspiriert meine Kreationen. Ich zwinge niemanden Schönheit auf, da ich meine Mitmenschen nicht verstören will. Das wäre das Gegenteil von Kunst. Meine Einflüsse sind verschieden.
Dennoch wurde ich von den Werken von Süd Mead, Elvynd Earle und Martin Kippenberger inspiriert.

Bislang wurde meine Kunst in Köln ausgestellt (2012, 2014 und 2015). Ebenso wird meine Kunst momentan während Corona, in Deutschland ausgestellt. Des Weiteren, wurde ich in Europa und den USA publiziert.
 

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Jamari Lior

Maja Jerrentrup´s, alias Jamari Lior´s Fokus liegt auf Themen, die mit Kultur zu tun haben, seien es inszenierte oder dokumentarische Themen.
Beides kommuniziert über das Leben der Menschen - was für sie wichtig ist, was sie als interessant erachten.  Dieses Interesse ist mit Majas Ausbildung als visuelle Anthropologin verbunden. 

Heute hat Maja eine Professur für Medien und Fotografie an der Ajeenkya DY Patil University inne und arbeitet als leitendes Fakultätsmitglied am Indian Institute of Photography. Indische Kunst und Philosophie waren für sie sehr inspirierend, ebenso wie die Arbeit mit ihren Studenten. 

 Majas Fotografien wurden in verschiedenen Ländern ausgestellt und veröffentlicht, unter anderem in Österreich, Brasilien, Kap Verde, Indien, Italien, Jamaika, Spanien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten. 

Print- & visual media 

Pictures Magazin, DigitalPHOTO, DigitalPHOTO Photoshop, Docma, FotoHITS, Galileo Verlag (Rheinwerk), foto.tv, video2brain, ZDF-Frühlingsshow 2010, Revista Origama (Mexiko), The Printed Blog (Russland), Vogue.it, Dürener and Aachener Newspaper, Trierischer Volksfreund, Penthouse, Von der Collage zu Bricolage (ethnographic movie with students) u.a.

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Tim Onday



Tim Onday, auch bekannt als Tim Guse, kam frei auf diese Welt und ist seitdem ein Freigeist.

Im März 2020 begann er zu malen. Wenn Sie in seine Bilder eintauchen, erwartet Sie eine emotionale Reise, wenn Sie bereit sind, sich darauf einzulassen.
Der in Brilon lebende Künstler hat in kurzer Zeit viele Erfolge feiern können, regional, national, international. Er hinterfragt das Konzept der Bewegung und ihre naive Unbeholfenheit mit einem humorvollen Ansatz, der uns unsere Verletzlichkeit zeigt.
Durch den Einsatz von Sprühdosen, Lackstiften, Ölfarben, Pastellkreide, Kohle und weiterhin Acrylfarben schafft er intensive persönliche Momente in der Abstraktion.

Seit März 2021 baut Tim Onday seine Leinwände selbst. Vom Holz zur Säge und von der Stoffrolle zur Leinwand.
Dafür verwendet er Leinenstoff, Baumwollstoff, Mischgewebe.


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Manuel Perea del Prado

Mein Vater war ein begnadeter Malermeister und ich machte meine ersten Schritte als Künstler in seinem Atelier im Alter von 12 Jahren.

Mich hat die Liebe zur Malerei gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Ich perfektionierte die Aquarell -und Ölmalerei und nahm an unzähligen Ausstellungen in ganz Andalusien teil. Seit mehr als 43 Jahren arbeite ich mit Pinsel und Farben, fertige aber auch sehr erfolgreich Skulpturen und Metallgussobjekte an.

Ich bin immer offen für neue Arbeitsmedien und so probiere ich die Eigenschaft von Feueremaile auf Metallen und Edelmetallen aus, gemischt mir den Effekten von herkömmlicher Farbe.


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Denise Kerkeling


Denise hat immer schon gerne und viel gemalt und ist vor 2 Jahren aus den Kindheitsschuhen des „Malens“ rausgewachsen und hat die Kunst zu einem ihrer Hauptbestandteile ihres Lebens werden lassen.

Denise liebt es, sich über ihre Bilder auszudrücken und visualisiert dadurch ihre Emotionen und kann diese besser verarbeiten.

Sie wünscht sich mit ihrer Malerei finanziell unabhängig zu sein und sich nur auf ihre Bilder und ihre Kunst konzentrieren zu können.

Seit Oktober 2021 stellt Denise in der TIM Gallery in Brilon aus und ist dort stolze Kooperationspartnerin.

Auch „Zauberhaftes Münsterland“ hat Denise zu einer vielversprechenden Newcomerin gekürt.




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Joachim Schulz

Joachim Schulz, alias JoSch, lebt und arbeitet in Olsberg im Sauerland und hat seine Leidenschaft für Betonkunst entdeckt.
Auf Umwege ist JoSch zur Kunst gelangt und gibt seit 2019 eigene Workshops. Mit seinen Händen haucht er seinen Arbeiten Witz und Charme ein und verleiht dem eher kalt wirkenden Beton Wärme und Esprit.

Balken und Holz von abgerissenen Fachwerkhäusern, die er liebevoll aufbereitet, benutzt Joachim um seine Figuren in Szene zu setzen.
Joachim ist der Ansicht, die Kunst ist zu ihm gekommen. Er hat als junger Mensch bereits ein Handwerk erlernt und nach einem Verwaltungsjob schrien seine Hände nach Veränderung. So kehrte JoSch zurück zum Ursprung und fand sich selbst als Betonkünstler.

Seine Skulpturen sind spontane Ideen, die es auch nur einmal gibt. Es wird nichts mehrfach produziert sondern, jede Figur ist ein Original, so wie JoSch.

Joachim´s Werkstatt sprüht vor Tatendrang und Inspiration und purer Begeisterung an seiner Berufung als Betonkünstler.

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